Docht in Petroleumlampen

Die Petroleumlampe gehört zu den Leuchtmitteln die mit einem Docht funktionieren. Es handelt sich also um eine offene Flamme, in deren Verwendung besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen und damit die Risiken einer Brand- und Verletzungsgefahr gemindert werden. Zu beachten ist, dass die Flüssigkeit in einer Petroleumlampe leicht entzündlich und vollständig brennbar ist. Umso wichtiger wird es, beim Wechseln oder Anzünden des Dochts mit Vorsicht zu hantieren und ein Verschütten oder Auslaufen der Flüssigkeit zu vermeiden.

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Worauf kommt es beim Docht für petroleumbetriebene Leuchtmittel an?

Beim Kauf von Petroleumlampen ist auch die Wahl des Dochtes ein wichtiger Aspekt.
Eine brennende Petroleumlampe bei Dunkelheit – der Docht ist gut zu erkennen.

Dochte können in gekürzter Form oder als Meterware gekauft werden. In der Regel hält gutes Material sehr lange und muss nur in größeren Abständen ausgetauscht werden. Doch gerade günstiges Material brennt sehr schnell herunter und birgt ein immenses Risiko, dass die Flamme in direkten Kontakt mit dem Petroleum gelangt und die Oberfläche anbrennt. In diesem Fall sollte keinesfalls mit Wasser gelöscht, sondern ein Handtuch zum Ersticken der Flamme genutzt werden.

Ein Petroleumofen oder Petroleumlampen werden heute vorwiegend zu dekorativen Zwecken im Haus oder draußen verwendet. Müssen Dochte ausgetauscht werden, sollte man dies mit der Reinigung der Lampe verbinden und vor dem Austausch Rückstände des Petroleums entfernen. Dies geschieht am besten mit einem trockenen Lappen oder einem Papiertuch. Besonders wenige Rückstände entstehen durch die Verbrennung von gereinigtem Petroleum.